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Huế, Ninh Bình und Hanoi, Vietnam

... wir kommen wieder. Nicht bei dieser Reise, aber später irgendwann, denn 30 Tage Touristenvisum haben nicht ganz gereicht. Es fehlen noch ein paar abgelegenere Ecken im hohen Norden, aber auf dem Weg nach Hanoi haben wir doch noch einige Stopps unterwegs eingelegt. 

Über den Wolkenpass sind wir von Hoi An nach Hue gefahren. Hier hat uns besonders gut die Zitadelle gefallen, wo sogar Michaela mal das ein oder andere Foto geschossen hat. Ichübe noch, aber die Motive hier sind zahlreich und es macht sogar ein wenig Spaß. Dennoch werdet ihr weiterhin überwiegend Christians Fotokünste bewundern dürfen. 

Mit dem Nachtzug ging es dann weiter in das recht kleine Ninh Binh, knappe 90 km vor Hanoi. Eine gemütliche Unterkunft hat uns als Basis gedient, um mit dem Roller die Gegend zu erkunden. Abgelegene Tempel-Anlagen, eine Bootsfahrt durch die "trockene Halong Bucht" und der Aufstieg zum "Liegenden Drachen" waren nur einige Sehenswürdigkeiten in diesem Örtchen.

Letzter Stop: Hanoi. Weniger wuselig als Saigon, aber dennoch recht lebhaft. Straßenstände mit Köstlichkeiten, das Mausoleum von Ho-Chi-Minh, ein Besuch im Wasserpuppen-Theater und eine enge Gasse, wo der Zug fast durchs Wohnzimmer fährt, waren nur einige Highlight, die wir hier besucht haben.

Wie gesagt wir kommen wieder und erkunden den Rest noch, aber nun geht es erstmal weiter. Völlig ungeplant und gar nicht wirklich auf dem Schirm, geht es nun für 10 Tage nach Hong-Kong.

 

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